Feminismus zwischen zwei Kriegen
Winter 2020, Zeitschrift für Ideengeschichte XIV/4/2020
Erschienen am
16.11.2020
Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783406748646
Sprache: Deutsch
Seiten: 143 S.
Format (H/B/T): 1.3 x 24.9 x 17.4 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Plötzlich sahen die Frauen anders aus: Zwischenwesen vom Mond, Knabenmädchen, Muskelfrauen schienen auf der Erde gelandet. Sie arbeiteten. Sie verspotteten Ängste und suchten das Neue. "Feministisch" zu sein wandelte sich von einer Haltung zur Lebensform. - Am Beginn der Zwanziger Jahre eines neuen Jahrtausends blickt die ZIG hundert Jahre zurück auf die "Sattelzeit" der Emanzipation. Mit Beiträgen von Jan Bürger, Myra Marx Ferree, Petra Gehring, Julia Griem, Maren Lickhardt, David Motadel und vielen weiteren.
Autorenportrait
Die Herausgeber: Peter Burschel, Historiker, ist Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Hermann Parzinger, Prähistoriker, ist Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sandra Richter, Germanistin, ist Direktorin des Deutschen Literaturarchivs in Marbach. Hellmut Th. Seemann, Jurist, ist Präsident der Klassik Stiftung Weimar. Barbara Stollberg-Rilinger, Historikerin, ist Rektorin des Wissenschaftskollegs zu Berlin.
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